In diesem Beitrag möchten wir den Freunden unserer Krippe einige ausgewählte Fotos der verschiedenen Krippenszenen zeigen und auch ein wenig über den Aufbau und die Krippenbauer erzählen:
Es beginnt mit einem Holzgerüst als Krippenboden, Unmengen von Moos und vielen, vielen einzelnen Landschaftsteilen und Figuren und Tieren, die von den Krippenbauern Toni Böck (links), Sepp Horn (rechts) und Georg Wallner (nicht im Bild) in wochenlanger Kleinarbeit liebevoll und gekonnt in Szene gesetzt werden.
Am 1. Adventsonntag ist es dann so weit: Die Kieferer Krippe wird für Besucher geöffnet.
In der ersten Szene bitten Josef und Maria den Wirt von Bethlehem vor den Toren der Stadt um Herberge.
Der Stall ist noch von Hirten und ihren Tieren bewohnt.
Die Hortkinder haben für den Weg zur Krippe neue Figuren gebastelt, die besonders am Abend beeindrucken, wenn Sepp Horn den Weg für die Besucher der Kieferer Krippe mit zig Lichtern „ausleuchtet“.
Am Heiligen Abend ist die Kieferer Krippe endlich komplett: Das Jesulein liegt in der Krippe, Maria, Josef und die Hirten beten es an.
Die Hirten erfahren durch Engel von der Geburt des Herrn:
An Silvester sieht man den Königszug nahen
und die Darstellung des Kindermordes von Bethlehem nimmt auf den Tag der „Unschuldigen Kindlein“ am 28.12. Bezug.
Hier weicht die Darstellung -wie in vielen Krippen- vom Evangelium ab, da Herodes die Kinder ja erst nach dem Besuch der Könige ermorden lässt.
Die Könige beten Christus an und bringen ihre Geschenke dar.
Die Diener der Könige bewachen und versorgen die Tiere des Königszuges.
Zum vorläufigen Ende der Fotostrecke noch eine Gesamtansicht der Kieferer Krippe: